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Schau tief in die Natur, und dann wirst du alles besser verstehen.“
Der Guadiana wurde nach der christlichen Besetzung die offizielle Grenze zwischen Portugal und Spanien. Während der Römerzeit wurden die Bergbauvorkommen der Region ausgebeutet und über den Fluss, der eine Länge von 829 km hat, transportiert.
An seiner Mündung entstand Ende des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Eingangshäfen für Seefischereiboote zur Versorgung der Konservenfabriken. Heute kann man bei einer Flusskreuzfahrt die Ufer des Guadiana bestaunen. Ob Sie die Natur bewundern oder sich mit den gastfreundlichen Menschen verbinden – wir versprechen Ihnen Erinnerungen, die für immer in Ihrem Herzen bleiben.
Von der Mündung des Guadiana bis zur Cacela Velha, der westlichsten Gemeinde von Vila Real de Santo António, finden Sie einen 12 km langen Sandstrand mit einem ruhigen und für Portugal einzigartig warmen Meer. Der ausgedehnte Küstenstreifen, ganz in der Nähe des Grand Beach Clubs, ist der perfekte Ort für einen entspannten Tag im Grand Style. Wer voller Energie ist, spaziert an den kurvigen Dünen entlang, geschützt von den schattigen Pinienwäldern und den Flussläufen der Ria Formosa. Am Ende des Strandes, direkt in der Ria Formosa, befindet sich die zauberhafte Halbinsel Cacela Velha. Sie erreichen sie mit dem Boot. Bemerkenswert: Auf der einen Seite sehen Sie den Ria-Kanal, auf der anderen den Atlantischen Ozean.
Zwei Naturreservate flankieren Vila Real de Santo António. Sie sind ideal zum Wandern, Radfahren und zur Vogelbeobachtung. Ein 3 km langer Kiefernwald, der Vila Real de Santo António und Monte Gordo verbindet, übernimmt eine Schutzfunktion für die Region. Er fixiert das Dünensystem, kontrolliert die Meereswinde und bietet der wilden Fauna einen sicheren Hafen. Der Wald beherbergt eine bedeutende Chamäleon-Population. Die Reptile haben hier einen ihrer letzten Stützpunkte natürlichen Lebensraums. Das Naturreservat von Sapal de Castro Marim und Vila Real de Santo António liegt in der Nähe der Mündung des Guadiana und umfasst eine Fläche von 2300 Hektar, die aus Salzwiesen und Brackwasser besteht sowie Ochsen und eine große Anzahl von Tier- und Pflanzenarten beherbergt. Das Areal steht in einem besonderen vogelkundlichen Interesse. Die Feuchtgebiete sind als Durchgangs-, Überwinterungs- und Nistplatz für viele Wasservögel anerkannt.
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